Wenn das wirklich der Fall ist, dann hat sie es akzeptiert.
Sie hatte keine Lust mehr zu fliehen oder sich zu verstecken.
"Einverstanden," sagte sie.
Qin Ziye war überrumpelt, das war der Satz, den er sich über viele Jahre hinweg gewünscht hatte zu hören. Er hätte gedacht, er würde sich freuen, dass Tränen fließen würden, aber stattdessen fühlte er nichts.
Sogar die Worte, die er gerade gesprochen hatte, wirkten wie einstudiert. Dinge, die er ihr schon seit vielen Jahren sagen wollte, aber nie die Gelegenheit dazu hatte. Draußen nahm der Wind plötzlich zu und warf sein Haar durcheinander.
Seine Sicht wurde für einen Augenblick verschwommen, ebenso wie seine Gedanken.
Als er in die Ferne blickte, bewegten sich seine Lippen, aber er wusste nicht, was er gesagt hatte.
"Der Wind ist stark, wir sollten zurückgehen. Geh heute nicht raus, du erholst dich gerade erst."
