Su Xiaoxiao brach Anfang Februar auf. Nach einer einmonatigen, langen Reise erreichte sie im März die Hauptstadt.
Auf dem Weg dorthin sahen sie viele reiche Städte. Als sie jedoch die Hauptstadt erreichten, in der der Kaiser lebte, konnten sie nicht anders, als zu seufzen. Die Stadtmauern der Hauptstadt waren wirklich hoch, majestätisch und prächtig!
Die Wachen am Tor trugen dicke Rüstungen und hielten mit würdevollem Gesichtsausdruck Speere.
Su Ergou sprang immer wieder zwischen den beiden Kutschen hin und her. Jetzt befand er sich in der Kutsche von Su Xiaoxiao.
Er hob den Vorhang und blickte auf die Menschenmenge, die Schlange stand, um in die Stadt zu gelangen. Er rief schockiert aus: "Schwester! Es sind so viele Menschen!"
Auch die drei Kleinen steckten ihre Köpfe durch das Kutschenfenster, blinzelten mit ihren großen Augen und musterten sie neugierig.