Shuang Yun hielt die Wolfszahn-Halskette fest umklammert, seine Augen wurden leicht rot.
Plötzlich stand er auf und ging schweigend aus dem Haus.
Lin Huanhuan stand schnell auf und lief ihm hinterher. Als sie Shuang Yun fand, sah sie ihn am Eingang der Höhle hocken und hinausschauen.
Sie sah, wie sein Rückgrat bebte und seine Schultern sich hoben und senkten.
Lin Huanhuan konnte nicht umhin, stehen zu bleiben. Sie blieb stehen, wo sie war, und betrachtete schweigend seinen Rücken.
So stolz Shuang Yun auch war, er wollte wohl nicht, dass man ihn schwach sah.
Sie wartete lange Zeit, bis Shuang Yuns Rücken aufhörte zu zittern. Dann ging sie hinüber und setzte sich neben ihn.
Shuang Yuns Gesichtsausdruck hatte sich wieder normalisiert. Wäre nicht die Rötung in seinen Augenwinkeln, die die Spuren seines Weinens verriet, hätte Lin Huanhuan denken können, er säße nur hier und bewunderte den Schnee.