Am nächsten Morgen wurde Huanhuan durch ein Klopfen an der Tür geweckt.
Die Stimme von Xue Hui drang durch die Tür. "Huanhuan, wach auf zum Frühstück."
Huanhuan antwortete: "Okay."
Sie kämpfte sich aus dem Bett, zog sich benommen an und taumelte zur Tür ihres Zimmers. Sie riss sie auf.
Draußen vor der Tür sah Xue Hui, dass Huanhuan noch schlief. Ihre hellen Wangen waren noch vom Kissen gezeichnet, und ihre großen Augen waren von einer Nebelschicht bedeckt. Ihr niedliches Aussehen ließ Xue Huis Hände wieder jucken.
Unfähig zu widerstehen, kniff sie Huanhuan in die Wange. "Hast du keine Angst, dass man dich entführt und verkauft?"
Huanhuan sah immer noch verwirrt aus. "Hm?"
"Vergiss es." Es gab nichts, was sie gegen sie tun konnte. "Geh dir das Gesicht waschen. Komm zum Essen, wenn du fertig bist."
"Okay."