Huanhuan fand, dass Shuang Yun besonders süß war, wenn er stur und weichherzig war. Sie konnte nicht anders, als seinen Kopf berühren zu wollen. Als sie ihren Arm hob, stellte sie fest, dass er zu groß war. Selbst wenn sie ihre Hand gerade ausstreckte, konnte sie seinen Kopf nicht erreichen.
Das war ein wenig unangenehm.
Sie wollte gerade so tun, als sei nichts geschehen, und ließ ihre Hand stillschweigend sinken, als Shuang Yun sich plötzlich bückte und die Initiative ergriff, um seinen Kopf vor sie zu legen.
Sie betrachtete das kurze silberne Haar vor ihr und umarmte seinen Kopf.
"Warum bist du so süß?!"
Shuang Yun vergrub seinen Kopf in ihren Armen. Seine Ohren wurden sofort rot. Er schlang seine Arme um die Taille des kleinen Weibchens und rieb sich an ihr.
Die kleine Hündin roch so süß.
Bai Di sah hilflos zu, wie die beiden miteinander spielten. Es war, als würde man zwei Kindern beim Spielen zusehen. Seine blauen Augen waren sanft.