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Chapter 32 - Lilly Choking On.... (18+)

Max zog seinen Bademantel aus und setzte sich neben ihre Taille. Dann beugte er sich zu einem Kuss herunter. Auch Lilly öffnete ihren Mund ein wenig und begrüßte seinen Kuss.

Ihre Lippen berührten sich beim Kuss. Aus einem normalen Kuss wurde innerhalb eines Augenblicks ein leidenschaftlicher.

Lilly hatte die Augen geschlossen und ihre weichen, makellosen Wangen hatten einen rosigen Farbton. Ihre Zunge war mit der von Max verwoben, während ihre weichen Lippen von Max beherrscht wurden.

Max, der sie schon viele Male geküsst hatte, konnte nicht anders, als sich von ihren süßen, weichen Lippen und ihrer köstlichen kleinen Zunge verführen zu lassen. Er begann, sie kräftig auf ihre Lippen zu küssen, so dass sie rot wurden.

Sein Verlangen nach ihrem Körper war ihm in den Kopf gestiegen, er brach den Kuss widerwillig ab und entfernte ihre Hand mit ein wenig Kraft und küsste ihre rosa Knospen eine nach der anderen. Er packte ihre Brüste, die nicht zu groß und nicht zu klein waren, mit seinen Händen und begann sie zu kneten, zu streicheln, seine Zunge legte sich um ihre rechte Brustwarze und er spielte mit seiner Zunge daran.

Lillys Atmung wurde nun rauer. Unbewusst griff sie nach seinem Kopf und drückte ihn an ihre Brust. Sie stöhnte auf, als er ihre Brüste massierte und an ihren Brustwarzen leckte.

"Ah...ahh...ähm..."

Sie stieß ein paar lustvolle Stöhnlaute aus. Sie schloss fest die Augen und spürte, wie die Lust durch ihre Brüste in ihren ganzen Körper strömte.

Ihre Muschi war jetzt leicht feucht. Sie öffnete ihre fest geschlossenen Beine und entfernte ihre Hand, die ihre Muschi bedeckte.

Max, der ihre Brüste leckte und rieb, bemerkte dies und ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Er saugte hart an ihren Brustwarzen und knetete ihre weichen und flauschigen Brüste grob, was sie dazu veranlasste, noch lauter zu stöhnen.

Dann streichelte er mit seiner rechten Hand langsam ihren Bauch und wanderte langsam zu ihrer kleinen Schwester. Als er seine Finger auf ihre Schamlippen legte, wurden seine Finger in Sekundenschnelle feucht. Er rieb ihre äußeren Schamlippen mit seinem Zeige- und Mittelfinger.

"Hm...Hnngg...ohh..."

Ihr Stöhnen wurde intensiver. Ihre Muschi wurde noch feuchter. Als er ihre sinnlichen Schreie hörte, drohte sein bereits praller Schwanz zu explodieren. Er wanderte ihren Körper hinunter und küsste ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Oberkörper. Als er gerade ihre Klitoris küssen wollte, hielt Lilly ihn auf.

"Warte M-Max..." sagte Lilly plötzlich.

"Mm? Magst du es nicht?" Fragte er mit einem kleinen Stirnrunzeln auf seinem Gesicht. Er erinnerte sich deutlich daran, dass es ihr beim letzten Mal sehr gut gefallen hatte.

Als Lilly seine Frage hörte, war ihr Gesicht jetzt knallrot.

Sie sah weg und sagte: "Nein, das ist es nicht. Ich mag es, aber heute möchte ich dich verwöhnen."

"Ohh?" Max war verblüfft, aber schnell erschien ein lüsternes Lächeln auf seinen Lippen.

Er setzte sich auf das Bett, legte die Beine auf die Seite und stellte seinen prallen Schwanz vor sie.

Dann deutete er auf seinen Schwanz und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: "Wenn das so ist, warum machst du es dann nicht so wie beim letzten Mal mit dir?"

Lilly nickte, was ihn sehr überraschte. Das hatte er nicht erwartet, wenn man bedenkt, wie schüchtern sie war. Aber was er nicht wusste, war, dass Lilly ihm wirklich gefallen wollte.

Nach seinem Geständnis war sie sehr glücklich. Als er ein Bad nehmen wollte, hatte sie beschlossen, ihm zu gefallen und ihn glücklich zu machen, und als sie sich daran erinnerte, dass er derjenige war, der immer versuchte, sie zu erfreuen, beschloss sie, etwas zu tun, was ihm ihrer Meinung nach gefallen würde.

Langsam näherte sie sich ihm und beugte sich zwischen seine Beine, wobei ihre Brüste wippten, als er sich herunterbeugte. Sie griff mit ihrer kleinen Hand nach seinem Schwanz und begann ihre Hand auf und ab zu bewegen.

"Ohhh!" Als Max ihre weiche Hand auf seinem Schwanz spürte, fühlte er sich richtig gut. Er lächelte, als sie unbeholfen versuchte, seinen Schwanz zu streicheln.

"Wenn du ihn nass machst und es tust, fühlt sich das noch besser an", flüsterte Max ihr ins Ohr.

"W-Wie kann ich ihn feucht machen?" fragte Lilly verwirrt.

"Nimm deinen Mund und lutsche daran, als wäre es ein Lolli." Er stupste sie an.

Sie zögerte ein wenig, als sie das hörte, brachte aber bald ihren Mund nahe an seinen Schwanz heran, öffnete ihre sexy roten Lippen und küsste die Spitze des Schwanzes.

Max spürte, wie ein elektrischer Strom in seinen Schwanz floss, als ihre weichen Lippen seinen Schwanz küssten. Er schloss die Augen, um das Gefühl zu genießen. Das war ein völlig neues Gefühl.

Lilly begann langsam an der Spitze zu lecken. Sie spürte, dass der Geschmack seltsam war, aber nicht unangenehm, also fuhr sie mit ihrer kleinen rosa Zunge weiter über die Spitze seines Schwanzes.

Dann öffnete sie ihren Mund weit und steckte ihn hinein. Ihre Zunge bewegte sich und saugte an der Eichel. Ein bisschen weniger als die Hälfte seines Schwanzes war in ihrem Mund.

"Ohhh...Das ist es. Mach weiter so. Lass deine Zähne ihn nicht berühren." Max packte sie mit einer Hand und führte sie an, ihren Kopf auf und ab zu bewegen.

Sie verstand es instinktiv und begann ihren Mund auf und ab zu bewegen, während sie an seinem Schwanz saugte. Ihre Zunge leckte manchmal über die Eichel und manchmal unter seinem Schaft.

"Ohh Lilly, das machst du gut. Ahhh! Versuch ihn noch ein bisschen tiefer in den Mund zu nehmen." Max stöhnte vor Vergnügen und schob seinen Schwanz mehr als die Hälfte in ihren Mund. Er berührte fast ihre Kehle.

"Mmm...wfff...mmff..."

Lilly verschluckte sich fast an seinem großen Schwanz. Hastig bewegte sie ihren Mund weg und nahm ihn aus ihrem Mund.

"Hust! Hust! Huff...huff..." Sie hustete und atmete schwer. Ihr Speichel tropfte ihr unkontrolliert über die Lippen. Ihre Augen hatten Tränen.

Max sah sie wild hustend an und sein Gesichtsausdruck veränderte sich. Er entschuldigte sich, in seiner Stimme schwang Panik und Besorgnis mit: "Es tut mir leid, Lilly. Ich habe mich zu sehr aufgeregt. Ist alles in Ordnung mit dir?"

Nachdem sie ein paar Mal tief durchgeatmet hatte, beruhigte sie sich wieder. "Mhm... mir geht's gut. Ich bin nur froh, dass es dir gefallen hat." Sie lächelte sanft.

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Danke fürs Abstimmen, Leute. Diese Woche haben wir endlich den Meilenstein von 100 Powersteinen erreicht. Wie ich letzte Woche versprochen habe. Morgen werde ich ein Bonuskapitel neben dem regulären Kapitel hochladen.

Hinweis: Ich möchte euch bitten, diesen Roman zu bewerten und eine Rezension abzugeben. Vielen Dank dafür!

Unterstützt diesen Roman weiterhin. <3