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Dyon war stur, aber um ehrlich zu sein, wusste er nicht wirklich, worauf er hinarbeitete.
Der erste Schritt, um ein Dao zu meistern und den eigenen Willen wirklich zu verstehen, war, einen Zustand der Einsheit mit dem Geist zu erreichen. Dyon wusste das, er verstand es und hatte diesen Schritt schon lange vollzogen.
Der zweite Schritt jedoch erreichte eine völlig neue Schwierigkeitsstufe. Das war der Grund für die Existenz von Affinitäten und auch dafür, dass diese Affinitäten oft die Persönlichkeit beeinflussten.
Madeleine hatte bereits vor ihrer Glaubenssaat eine unübertroffene Affinität zu Willen des Reinheitspfades. Dementsprechend drehte sich viel in ihrer Persönlichkeit um Fürsorge und Selbstlosigkeit. Obwohl eine Göttliche Veranlagung nicht automatisch bedeutet, dass man ein großmütiges und wohlwollendes Individuum ist, neigte die Persönlichkeit doch zu solchen Eigenschaften.
