Nach dem Diamanten wurde als nächstes ein einzelnes Teeset aufgelistet, bestehend aus einer Teetasse mit dazugehöriger Untertasse, beide über und über mit einem floralen Muster verziert. Weder Tasse noch Untertasse waren es, die Lex Kopfzerbrechen bereiteten. Vielmehr war es das mit den Gegenständen verbundene Gesetz. Es war das Gesetz der Weiblichkeit.
Selbst mit seiner ausgeprägten Fantasie wollte sich Lex nicht ausmalen, was mit ihm passieren könnte, wenn er zuließe, dass solch ein Gesetz in seinem Körper Fuß fassen würde. Das war ein Handel, an dem er sich auf keinen Fall beteiligen wollte.
Lex wischte die Details umgehend beiseite und richtete seinen Blick auf das letzte Angebot. Dieses Mal war nicht nur der Gegenstand gelistet, sondern es gab auch eine ausführliche Vorstellung der Kundin.