Durch das Geräusch aufgeschreckt, blickte die ganze Taverne zur Tür, die aufgeschwungen worden war. Ein brutaler Mann, der von Kopf bis Fuß mit Dreck und Monsterblut bedeckt war, stolperte herein und schleppte eine massive doppelseitige Axt hinter sich her.
Nun, früher war sie doppelseitig, aber jetzt war eine Seite durch irgendetwas weggeätzt worden. Selbst jetzt verströmte die Axt den Geruch von brennendem Metall.
Der Mann blickte in den überfüllten Tavernenraum, sein müdes Gesicht zeigte Verwirrung und Unverständnis. Bevor er etwas sagen konnte, eilte Mario Ricci mit besorgtem Gesicht auf ihn zu und untersuchte seinen Körper. Sie sagten nichts, aber Lex vermutete stark, dass sie bereits über ihren Geistsinn miteinander sprachen.
"Lex, ist es möglich, für eine kurze Zeit ein Privatzimmer zu bekommen?" fragte Mario plötzlich und wandte sich ihm zu.