"Eure Majestät, ich glaube, ich habe mich bereits klar ausgedrückt: Ich möchte niemanden in meinen Stunden der Freiheit unterhalten."
fragte Amaya, die gerade in ihrem Zimmer an ihrem Tee nippte, mit einem ruhigen Gesichtsausdruck.
Ja, sie sagte dem König des Königreichs indirekt, er solle zum Teufel aus ihrem Zimmer verschwinden.
Eigentlich war es nicht einmal indirekt, es war ziemlich direkt.
Sie sagte nur nicht direkt die Worte 'verpiss dich'.
Der König verstand jedoch, was sie sagen wollte, und kniff die Augen zusammen.
"So kannst du nicht mit mir reden. Ich bin der König des Königreichs."
Amaya lächelte,
"Ich entschuldige mich, wenn ich unhöflich klang, Eure Majestät. Es ist nur so, dass ich durch diesen lästigen Fluch die Kontrolle über meine Emotionen verliere, ich bin gezwungen, den ganzen Tag an einem Ort zu bleiben, deshalb schätze ich diese zwei Stunden, die ich habe, in denen ich mich bewegen und tun kann, was ich will."
