Nachdem sie sich um Bourkee gekümmert hatte, kehrte Felberta wieder in das Zimmer von Nux zurück, als ob es ihr eigenes wäre. Dort erblickte sie einen jungen Mann mit schwarzen Haaren und goldfarbenen Augen, der lächelnd auf dem Bett saß. Felberta seufzte und ging auf den Mann zu, um sich auf seinen Schoß zu setzen, als wäre das ihr angestammter Platz. Der Mann schien nichts dagegen zu haben, er umarmte ihren gereiften Körper von hinten, legte sein Kinn auf ihre Schulter und flüsterte leise:
"Fühlst du dich jetzt besser?"
"Ich wollte ihn eigentlich noch ein wenig quälen..." Felberta zog ein Schmollgesicht.
"Komm schon, es hat doch gerade erst angefangen. Werden die wirklichen Schwierigkeiten für ihn nicht erst morgen beginnen? Du warst es doch, die alles ganz langsam angehen wollte", kicherte Nux.
Ein klein wenig schadenfrohes Lächeln zeigte sich auf Felbertas Gesicht, und sie nickte: