Die drei Freunde verbrachten einige Zeit damit, die herrliche Aussicht auf den Ozean zu betrachten, und wussten nicht, wann sie wieder eine solche Ruhe und Gelassenheit empfinden würden.
Da sie seit ihrer Geburt gezwungen waren, in den Unterkünften zu leben, war selbst der Anblick eines natürlichen Waldes etwas, das sie nur in den Kerkern erwarten konnten.
Das Gleiche galt jedoch auch für das Auftauchen von Monstern.
In Katu hatte es in den letzten zehn Jahren keinen einzigen Kerkerausbruch gegeben.
Das bedeutete, dass es für die dreiköpfige Gruppe ungewöhnlich war, in der Wildnis zu schlafen, da sie wussten, dass sie jeden Moment von Bestien angegriffen werden konnten.
Sie waren sich der Gefahren, denen sie ausgesetzt waren, durchaus bewusst, aber der Ozean hatte ihre ängstlichen Gemüter beruhigt und ihnen neue Zuversicht gegeben.
Nachdem eine lange Zeit vergangen war, war Nial der erste, der wieder zu sich kam.