In den Tagen vor dem schicksalhaften Augenblick, als Avaris der überwältigenden Verderbnis in seinem Inneren erlag und zu Stein wurde, stand sein Schloss in Ebonvault als Denkmal unkontrollierter Gier.
Als die Verderbnis sich intensivierte, äußerte sie sich in seiner unersättlichen Gier und erreichte einen Punkt, an dem selbst die Währung der Seelen seine Begierden nicht mehr stillen konnte.
Innerhalb der hohen Mauern seiner Festung lebte Avaris inmitten eines Schatzhaufens, der jede Vorstellungskraft sprengte. Kostbare Edelsteine, verzauberte Artefakte und üppiger Reichtum schmückten jede Ecke und schufen eine surreale und hypnotisierende Kulisse.
Die einst majestätischen Hallen von Ebonvault hallten nun vom Klingen des Goldes und vom Glitzern unzähliger Kostbarkeiten wider.
Trotz seines Reichtums, der das Maß der Seelen übertraf, forderte Avaris in seiner grenzenlosen Gier weiterhin exorbitante Steuern von den Dämonen und Teufeln, die unter ihm lebten.