Ren und seine Begleiter setzten ihre Untersuchung in Sin City fort. Die Luft lastete schwer auf ihnen, durchdrungen von der beunruhigenden Mischung aus Zauber und Dekadenz. Das scheinbare Jubeln auf den Straßen verdeckte kaum die wahre Erschöpfung, die in den Gesichtern der Dämonen und Teufel eingebrannt war. Die Gruppe bewegte sich vorsichtig durch die labyrinthartige Stadt, jeder Pflasterstein widerhallte von der paradoxen Symphonie aus Vergnügen und Schmerz.
Inmitten dieser surrealen Atmosphäre zerschnitt das verzweifelte Schreien eines Kindes die unruhige Stille. Der Schrei hallte durch die engen Gassen und schnitt wie eine Klinge durch die dicke Luft.
„Vater, geh nicht! Geh nicht weg! Mutter ist krank!"