Der Halbelf entschied sich entschlossen für ein Nein, nachdem er seine Fassung zurückerlangt hatte. Obwohl es ihm möglich war, einen der Köpfe des Unheilsmonsters zu verletzen und vielleicht sogar zu zerstören, wagte er nicht, das Risiko einzugehen. Ein Monster vom Kaliber einer Katastrophe, das nicht einmal von einem Dutzend Heiligen gemeinsam besiegt werden konnte, wollte er nicht gegen sich aufbringen. Trotz der großen Belohnungen wäre die Möglichkeit, von einer solchen Kreatur gejagt zu werden, zu seinem lebenden Alptraum geworden.
Er zog es vor, ein solches Monster nicht zu beleidigen und dankbar zu sein, dass sein Leben verschont wurde. Dennoch hatte er das Gefühl, dass die Tragödie, die sich um ihn herum abspielte, vielleicht vermieden werden könnte, wenn er nur den Mut gehabt hätte, sich zu äußern. Gerade als der Halbelf niedergeschlagen war, erreichte ihn eine überraschend freundliche und einfühlsame Stimme.
