Das bösartige Gelächter des Lichs hallte durch die Ruinen von Celestia. Er genoss den Erfolg seines makellosen Plans und war überzeugt, dass ihm der Sieg sicher sei. Indem er vorgab, furchtsam und schwach zu sein, hatte er Roy hinters Licht geführt. Dies bewog Roy dazu, die Barriere unbedacht zu durchbrechen, wodurch ein verborgener Mechanismus im Monument ausgelöst wurde. Dies führte dazu, dass Roy von einer so mächtigen Kraft getroffen wurde, dass sie sogar Großmeister hätte vaporisieren können.
Der Lich war entzückt, denn er war sich sicher, dass Roy einen so vernichtenden Schlag nicht überleben konnte. Er war bereits der Überzeugung, dass Roy, unter den Trümmern begraben, tot wäre.
Die Euphorie des Lichs über Roys vermeintliches Ende war jedoch kurzlebig. Plötzlich erhob sich der junge Mann aus dem Schutt, wie ein mythischer Phönix, der aus seiner Asche wiedergeboren wurde.
