An der Wand war der Hobgoblin mit einem Schwert befestigt, das in seinen Körper gestoßen worden war. Trotz der Qualen des Aufspießens gab der Hobgoblin nicht so leicht dem Griff des Todes nach. Mit äußerster Entschlossenheit umklammerte er den Griff des Schwertes und kämpfte darum, es herauszuziehen.
Roy beobachtete den heftigen Versuch des Hobgoblins, sich zu befreien, und sein Geist war voller Nachdenklichkeit. Er schwieg und sah die Kreatur mit einer Mischung aus Neugier und Bewunderung an.
"Dein unerschütterlicher Mut angesichts des Todes ist wirklich lobenswert", bemerkte Roy. Doch seine Bewunderung für den Hobgoblin war nur von kurzer Dauer, denn er hatte keineswegs vor, ihm das Leben zu lassen. "Aber in deinem Untergang liegt mein Ruhm. Also musst du sterben. Gib nicht mir die Schuld. Gib dem Schicksal die Schuld, dass es dich gegen mich ausgespielt hat."