Roy sah seine Frau und seinen Untergebenen neben dem Portal stehen, die geduldig auf ihn warteten. Er lächelte, als er sie an Tevenlors Schulter hängen sah, wie einen Sack Reis.
Die Gestaltlose Sirene wollte das angestammte Land der Drachenkin nicht ohne ihn verlassen, so stur war sie. Als sie in Tränen ausbrach, gab Tevenlor den Versuch auf, sie ohne Roy aus der Gegend zu schaffen. Das hielt sie bei guter Laune, und als sie ihren Mann spielend leicht die bösen Flüche überwinden sah, verliebte sie sich erneut in ihn.
"Mein Mann ist unbesiegbar!" rief sie aus, ihr Herz klopfte heftig, und ihre Hände streckten sich aus, um Roy zu umschließen. Sie hätte sich ihm entgegenwerfen wollen, wäre sie nicht von Tevenlor festgehalten worden.
Starke Männer gefielen den Sirenen, und sie machte da keine Ausnahme; ganz zu schweigen davon, dass er ihr vorherbestimmter war.