Bumm!
Tevenlors Füße drückten mit solcher Wucht gegen den Boden, dass dieser buchstäblich explodierte, Staubwolken in die Luft stiegen, die ihn braun färbten, und spinnwebenartige Risse sich in Richtung Roy ausbreiteten. Er hatte etwas Großes vor. Roy konnte es spüren.
"Da kommt er", grinste Roy und blickte auf eine kaum erkennbare Gestalt in den Staubwolken, die sich wie eine Bestie auf ihn stürzte.
Wusch!
Die Risse hatten Roy noch nicht erreicht, da schoss Tevenlor hervor, Wellen explosiver Aura strömten aus seinen Füßen und trieben ihn mit unglaublicher Geschwindigkeit auf Roy zu.
Im Bruchteil einer Sekunde löste er sich aus der Staubwolke und erschien neben Roy, der lässig dastand. Tevenlors hoch aufragende Gestalt beschattete Roy, aber er reagierte nicht auf sie, geschweige denn, dass sie ihn beunruhigte. Er war wie ein uralter, stiller See. Nichts konnte Wellen in seinem Herzen verursachen.