Die wilden, giftigen Kojoten blieben wie angewurzelt stehen, als hätte sie ein Blitz aus heiterem Himmel getroffen, denn sie waren zu schockiert, um zu sehen, wie er vor ihnen davonlief, als wären sie eine Art Plage.
Ihre Münder blieben offen stehen, als sie seine Gestalt in ihrer Sicht verschwimmen sahen.
"Woo-O-Woo!"
Ein großes Tier schloss sein Maul, öffnete es dann und stieß ein gewaltiges Brüllen aus. Das reichte aus, um sie wieder zur Besinnung zu bringen. Augenblicke später sah man hundert Kojoten, die einen Mann durch den Wald jagten.
Nach fünfzehn Minuten hatten die schnellsten Kojoten einen Abstand von zwei Minuten zum Rest ihres Rudels, aber sie waren auch Roy dicht auf den Fersen. Sie waren etwa dreißig Meter von ihm entfernt.
"Also... sie haben den Tod gewählt."
In der Sekunde, in der Roy das bemerkte, hielt er inne, drehte sich um und raste mit Höchstgeschwindigkeit auf sie zu.