"Hey, Kleiner, keine Sorge. Du bist jetzt in Sicherheit", sagte Roy mit fester und doch sanfter Stimme, als er das schwer verletzte und blutende Kind vom Boden aufhob. Der zerbrechliche Körper des Kindes zitterte in seinen Armen, sein Gesicht war aschfahl, und seine Augen waren geschlossen.
Kein Kind sollte so leiden müssen, dachte er.
Einen Moment lang schien es, als hätte das Kind die Hoffnung aufgegeben und sich mit seinem Schicksal abgefunden. Seine Augen waren bereits geschlossen, und seine Atmung war flach. Roy konnte spüren, wie der Körper des Kindes von Sekunde zu Sekunde kälter wurde. Die Lebenskraft des Kindes schwand, und es musste schnell etwas getan werden, sonst würde es sterben.
Roy wiegte das Kind in seinen Armen, vorsichtig, um seine Verletzungen nicht zu verschlimmern. "Halte durch, Junge. Du bist stärker, als du denkst", flüsterte er, und in seiner Stimme schwang ein Hauch von Hoffnung mit.