Als die Reise sich in die Länge zog, ließ die Sirene ein leises Gähnen vernehmen, ihre müden Augen fielen ihr zu.
"Ich bin müde", sagte sie und rückte näher an ihren Mann heran.
Roys Herz erwärmte sich bei dem Klang ihrer erschöpften Stimme. In seinem Herzen gab es einen Platz für sie, den er nicht ignorieren konnte. Er liebte Delilah, aber auch sie hatte er lieb. Beide waren ihm kostbar. Er wollte sie beide wie seine Schätze behandeln.
"Leg deinen Kopf auf meine Schulter und schlaf", bot er an, "ich wecke dich, sobald wir angekommen sind."
Seine Worte waren von einer Sanftheit durchzogen, die schwer abzulehnen war. Ganz zu schweigen davon, dass die Sirene es gar nicht ablehnen wollte. Sie fühlte sich am wohlsten, wenn sie ihm nahe war. Das, was sie am liebsten tat, war, bei ihm zu sein!
"Danke. Du bist der Beste."