Roys Herz sank, als ihm klar wurde, dass seine Versuche, der Dunkelheit zu entkommen, vergeblich gewesen waren. Die Dunkelheit schien sich ewig auszudehnen und ihn mit ihrer Schwärze zu verschlingen. Es war eine Leere, die ihm die Kraft und den Willen zum Weitermachen genommen hatte.
Wie ein stillstehender Teich inmitten einer trostlosen Einöde fühlte Roy sich, als sei er nichts weiter als ein lebloses Wesen, das ziellos umherirrte.
Er hatte nichts, woran er sich festhalten konnte, keine Erinnerungen, an die er sich erinnern konnte.
Er wusste nicht einmal, warum er so sehr versucht hatte, diesem Ort zu entkommen.
Wofür hatte er so sehr gekämpft? Es gab kein Entkommen aus diesem Höllenloch. Er hatte es bereits erlebt!
Mit dem letzten Fünkchen Hoffnung, das er noch hatte, dachte Roy darüber nach, alles zu beenden. Er war wie ein Streichholz, bereit, jeden Moment zu verlöschen.