"Nein, das ist kein Scherz," wurde Arlo rasch klar, als er beobachtete, wie sich Roys Zustand rapide verschlechterte. "Er ist schwer verletzt."
Was Arlo und Julian zu Gesicht bekamen, schockierte sie dermaßen, dass sie nur starend zusehen konnten.
Aus Roys Augen, Ohren und Nase quoll Blut, und seine Haare ergrauten vor ihren Augen Strähne für Strähne. Langsam, aber sicher bildeten sich Falten unter seinen Augen.
Er alterte zweifellos.
Etwas musste seine Lebenserwartung beeinträchtigt haben. Doch was könnte das gewesen sein? Wie hatte ich es übersehen können? Eventuell war es etwas, das ihn von innen heraus attackierte. Arlo war bestürzt angesichts von Roys Zustand.
Roy befand sich in einer Verfassung, die der eines Verfluchten ähnelte.
"Onkel," sagte Roy und streckte die Hand nach der Person aus, die er als die vertrauenswürdigste in seiner Nähe empfand. "Hilf mir."