Chapter 492 - Lieber Vater

Kieran erhob sich, als er den Namen Valdu annahm und seine Gelübde als Ungesprochener ablegte.

Ohne es zu suchen, strömten Aspekte der Flamme durch seine Adern und brachten Kieran dazu, seine Hand prüfend zu öffnen und zu schließen. Die Muskeln an seinen Armen wölbten sich, und die hervortretenden Adern windeten sich wie Schlangen, die unter einer dünnen Haut schlüpften.

Seine Haut hatte sich verdünnt, schien beinahe wie eine Folie, bot jedoch eine stark erhöhte Widerstandsfähigkeit. Um die Stärke seines Körpers zu testen, umschloss Kieran einen Finger mit rasiermesserscharfem Blut, sodass er den Anschein einer finsteren Klinge machte.

Dann zog er einen Schnitt.

Ein schrilles Kreischen wie von Metall, das auf Metall trifft, hallte durch das Heiligtum. Auf seiner Haut zeichnete sich eine Linie ab, doch er blutete nicht, und die Oberfläche war unversehrt.

Die Anhänger, die Zeugen dieses Anblicks waren, staunten.

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