Zuerst fügten wir einige große Kreaturen hinzu, die sich in der Ferne bewegten. Das zufällige Knacken von Ästen und andere Geräusche unterstützten dies. Dann stellten wir das Licht so ein, dass es wie bei Sonnenuntergang wirkte – man konnte alles sehen, aber nicht mehr ganz so klar. Man merkt, wie groß der Unterschied ist, wenn das Gehirn mehr Zeit zum Verarbeiten benötigt. Wir fügten auch zufällige Temperaturschwankungen zur Atmosphäre hinzu. In der Nähe des Wassers sollte es kühler sein, aber wir haben auch an einigen Pfaden kühlende Brisen eingeführt.
Plötzlich gab es ein Platschen, als einer der Vögel auf einem Blatt im Teichbaum landete, gefolgt von einem leisen Knurren, als der Bewohner des Baumes das Eindringen ablehnte. Die Kinder erschraken und suchten nach dem Ursprung des Geräusches.
Max lächelte, fügte einen Mond zum Himmel hinzu und dämpfte das Licht etwas mehr, um eine Balance zwischen behaglicher Sichtbarkeit und leichter Unsicherheit zu schaffen.
