Gabriel machte sich Sorgen, dass das Aussehen von Hesekiel die Menschen erschrecken könnte. Doch ehe er etwas sagen konnte, war der junge Teufel bereits fort. Es war für ihn auch unmöglich, Hesekiel einzuholen.
Als Gabriel die nächste Stadt erreichte, stand Hesekiel schon mitten in der Stadt und musterte neugierig seine Umgebung.
Wie Gabriel erwartet hatte, erschreckten sich die Menschen sofort beim Anblick des Mannes. Der Mann hatte nicht nur Hörner auf dem Kopf, sondern auch pechschwarze Augen, die aussahen, als könnten sie einen Menschen mit einem Blick verschlingen.
Sein plötzliches Erscheinen war so erschreckend, dass die Menschen zu laufen begannen, um so weit wie möglich vom Teufel entfernt zu sein. Jeder suchte einen sicheren Ort, um sich zu verstecken.
Gabriel landete neben Hesekiel und seufzte.
Hesekiel fragte mit gerunzelter Stirn: „Warum rennen alle weg?"