Der gesamte Friedhof hatte keinen Ausgang. Es war, als sei dies der letzte Ort im Tempel der Ahnen. Als er jedoch die Abwesenheit der Göttin des Lichts sah, ergab das für ihn keinen Sinn.
Ihm war klar, dass dies nicht das Ende war, sondern nur eine der Abteilungen des Tempels. Soweit er das beurteilen konnte, führte der Ausgang des Labyrinths jeden an einen anderen Ort, je nach seiner Zugehörigkeit.
Er hatte bereits gespürt, wie sich der Raum veränderte, sobald er den Ausgang passierte, als ob der Raum mit den Tausenden von Pfaden verbunden war und das beste Ziel auswählte.
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Zurück im Labyrinth war eine lange Zeit vergangen, seit Karyk das Labyrinth verlassen hatte. Doch erst jetzt erreichte eine weitere Person das Ende des Labyrinths.
Die Göttin des Lichts befand sich ebenfalls im schlimmsten Zustand ihres Lebens. Ihr ganzes Gesicht war blutverschmiert, und sie stützte sich an der Wand ab und kam kaum voran.