Eine blutüberströmte Gestalt stürzte ohne jegliches Zaudern auf das gigantische Ungeheuer zu.
Karyks linkes Auge war voller Blut und unablässig rann es ihm über die Stirn hinab. Doch selbst mit nur einem funktionierenden Auge, dem rechten, wich er gekonnt den tödlichen Tatzenhieben des Wesens aus.
Eher einer wilden Bestie gleich als einem Menschen, stürmte er unerschrocken voran.
Brüllen~
Majestätisch und wütend brüllte das Ungeheuer, als es eine Ameise, die vor ihm kämpfte, erblickte. Auf das Brüllen folgte ein tiefes Einatmen, das die gesamte Luft in der Umgebung anzog.
Es schien, als beherberge sein Bauch ein schwarzes Loch, das alles in sich hineinzog.
Selbst Karyk spürte die heftige Anziehungskraft und mühte sich, auf dem Boden zu bleiben. Sein Körper begann sich zu erheben und wurde unweigerlich auf den Leib der Bestie gezogen, zusammen mit allem, was sich noch bewegen konnte.