Mit einem verärgerten Blick öffnete Sasha die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Ihre Bewegungen verrieten deutlich ihre Unzufriedenheit. Sie betrat den Raum und überflog die Umgebung kurz mit ihren Augen, als suche sie Trost im vertrauten Umfeld. Doch bevor sie die Tür schließen konnte, trat Aditya ein, unaufgefordert, aber entschlossen.
Als sie Aditya erblickte, vertiefte sich Sashas Stirnrunzeln und ihre Augen verengten sich misstrauisch. "Was machst du hier?" fragte sie, ihre Stimme zeugte von ihrer Verärgerung.
"Kleines Kätzchen, ich bin gekommen, um zu reden", entgegnete Aditya mit einer Stimme, die sanft, aber bestimmt war. Er nahm sich einen Moment Zeit, Sashas Zimmer zu betrachten, und fand sich unerwartet fasziniert von dessen Gestaltung wieder.
