Nachdem sie eine Weile mit ihrem Katzenmädchen-Spielzeug gespielt hatte, nahm sie es mit in ihr privates Badezimmer. Das Katzenmädchen blieb auch nach dem Abtrocknen nackt, während Grace ihre Kleidung wieder anzog. Sie betrachtete ihr Spielzeug und runzelte kurz die Stirn, dann kam ihr ein Gedanke: "Morgen werde ich einen Schneider bestellen, der dir einige Kleidungsstücke maßschneidert. Von nun an wirst du mir Tag und Nacht dienen. Und ich werde dir einen Namen geben: Tobi."
Tobis Augen leuchteten auf, und ein strahlendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie wagte nicht zu sprechen, war aber zutiefst dankbar, dass ihr Herr so gnädig war. Als sie verkauft wurde, hatte sie gesehen, wie andere ihrer Art misshandelt wurden. Sie hatte also großes Glück, einen so gütigen Meister zu haben.