Alle Häuser im Geisterdorf waren aus derselben Holzart wie der große Wald, der sie umgab.
Die Grundmauern der Häuser waren aus behauenem Stein gefertigt, und Moose überwucherten einen Großteil der Außenwände.
Ihr verlassenes Erscheinungsbild, sowie das vollkommene Fehlen jeglicher Beleuchtung, ließ eindeutig darauf schließen, dass seit mehreren Jahren kein Mensch mehr hier gelebt hatte.
Da das Dorf mitten in einem Wald mit hohen Bäumen lag, waren die Dächer der Häuser größtenteils intakt, während die restlichen Gebäude bis auf das vierte Haus Ruinen waren, welches von der Zeit unberührt zu sein schien.
Genau wie Kaizen spürte auch Nairo, dass im vierten Haus etwas sein musste, doch sie erwähnte es ihm gegenüber nicht. Stattdessen betrachtete sie Kaizen, um festzustellen, ob ihm das auch aufgefallen war, und als sie sah, dass er bereits das betreffende Haus im Blick hatte, lächelte sie und sagte:
"Komm, wir müssen uns an die Arbeit machen."