Drax betrachtete gelassen Max' Geisteszustand und seine Haltung und war erfreut über dessen Fortschritte. Heute hatte er endlich das Gefühl, wirklich einem Herrn zu dienen und nicht in irgendein kindisches Leichtgewicht verwachsen zu sein.
Als Drax vor einigen Jahren mit Max verschmolz und einen Blick in dessen Erinnerungen warf, sah er einen schwachen Mann, dem der Mut fehlte, seine Träume zu verwirklichen. Drax musste Max damals zwingen, seine missbrauchende Ex-Freundin zu töten, weil es notwendig war, seine Mentalität zu härten. Er erinnerte sich noch an den zitternden Teenager, der nur widerwillig ein Menschenleben nahm, ein krasser Kontrast zu dem Mann, der er heute war, der Zogaroth emotionslos tötete, nur weil dieser eines Tages das Geheimnis ihrer Siegelungstechnik verraten könnte.