In seiner ersten Nacht zu Hause konnte Max nicht ruhig schlafen, denn trotz Asivas Bemühungen, ihn abzulenken, war er mit seinen Gedanken ganz woanders.
Die ganze Nacht hindurch sprach Max kein einziges Wort und starrte nur in die Ferne.
Seine Haltung wurde immer kälter, je mehr Zeit verging, und schließlich begann er, eine dünne Tötungsabsicht auszustrahlen, die Asiva Angst machte, obwohl sie nicht auf sie gerichtet war.
Was immer Max in dieser Nacht dachte, war eine stille Entschlossenheit, die wie ein unerschütterliches Versprechen wirkte.
Erst am nächsten Morgen begann Max wieder mit Menschen zu interagieren, denn das erste, was er tat, war, Zippo im Krankenzimmer zu besuchen.
Der schwarze Drache hatte einen Schlag für ihn eingesteckt, und Max schätzte seine Loyalität und Kompetenz.
Ohne ihn hätte Asiva schwer verletzt werden können und das Baby hätte sterben können.