Sechs Monate vergingen. Rui arbeitete buchstäblich Tag und Nacht daran, seine neuen Techniken zu meistern. Die erste der sechs Techniken, die er beherrschte, war die Technik der Geistesmaske. Seine Beherrschung dieser Technik war immens und es gelang ihm, je nachdem, welches Bild er von sich selbst erzeugte, seine Präsenz und das bei anderen hervorgerufene Gefahrengefühl entweder zu verstärken oder zu dämpfen.
Die zweite Technik, die er vollständig beherrschte, war die Fauna-Fluss-Technik – eine recht ausgefallene Methode, deren Erlernen er äußerst genoss. Aufgrund seiner schnellen Auffassungsgabe und seines stetigen Wachstums meisterte er sie recht schnell. Auch die Sprache verinnerlichte er mithilfe der Technik der mentalen Verankerung im sekundären Gehirn.
Die weiteren Techniken folgten schnell. Nacheinander meisterte er die Techniken der widerhallenden Lanze, des letzten Atems und des Schattenschritts.