Das kandrianische Reich war groß. Vor allem im Vergleich zu den vielen kleinen souveränen Staaten in seiner unmittelbaren geografischen Nachbarschaft.
Den meisten dieser kleinen Staaten fehlte ein starkes kämpferisches Fundament. Sie waren nicht in der Lage, viele der Kampfkünstler zu halten, die sich in ihrer Bevölkerung durchsetzen konnten.
Der Grund dafür war brutal einfach: Große Nationen waren für Kampfsportler attraktiver als kleinere Nationen. Viele von ihnen zogen in die größeren Nationen wie das Kandrianische Reich, die Sekigahara-Konföderation, das Britannische Reich und die Republik Gorteau.
Diese Nationen waren in der Lage, ihre Entwicklung als Kampfsportler in einem viel höheren Maße zu fördern als kleinere Nationen. Dies lag an der größeren Verfügbarkeit von besseren Lern- und Wachstumsressourcen.
