Am Boden liegend, sein Körper von unendlicher Qual geplagt, stand Asher am Rande der vollständigen Kapitulation.
Das Reich der Pein, beschworen von Lubac, war erbarmungslos; jede Welle des Leidens überrollte ihn mit höherer Intensität als die vorherige.
Seine Sicht verschwamm, und die Konturen seiner Gestalt begannen, mit einem unheilvollen Feuer zu glühen, ein Vorbote der schmelzenden Verwandlung, die sein Schicksal als Statue der ewigen Pein besiegeln würde.
In diesem Schmelztiegel des Leidens wirbelte sein Geist chaotisch, ringend mit dem Schmerz, der drohte, sein innerstes Wesen zu entwirren.
In diesem dunkelsten Moment, als er spürte, wie sein Wille dahinschmolz und er drohte, in einem Meer von Qualen zu ertrinken, griff plötzlich eine Hand nach ihm.