'"Lori...", begann Asher, seine Stimme war sanfter, durchdrungen von einer seltenen Bescheidenheit, "Ich weiß, es ist schamlos von mir, aber ich muss um deine Hilfe bitten."
Er trat zur Seite, um ihr nicht in den Rücken zu starren und von Verzweiflung erfasst zu werden.
Loris dreieckiger Kopf bewegte sich nicht, und dennoch konnte Asher ihre dunkelvioletten, tränenverhangenen Augen von der Seite erkennen.
Die Wildheit, die sie einst hatte, war verschwunden, ersetzt durch eine Verletzlichkeit, die den tiefen Brunnen ihres Kummers widerspiegelte. "Geh weg... ssss...", zischte sie schwach, ohne den Kopf zu heben.
Aber ihre Stimme, kaum ein Flüstern, zitterte, während sie weiterhin auf die Knochen ihres Vaters starrte, die Relikt ihres tiefsten Verlustes.
Asher betrachtete sie, die mächtige Schlange, herabgesunken zu einer Gestalt der Verzweiflung, versunken in ihrem Schmerz.