Asher spreizte ihre schlanken Beine auseinander und sah den verlockenden Anblick ihrer roten, feuchten Muschi mit einem winzigen Fleck dunkelroter Haare.
"Schon durstig da unten? Du bist nicht so unschuldig, wie du aussiehst, nicht wahr?" fragte Asher, während er seinen Schwanz über ihre triefend nassen Falten rieb, was Merinas Gesicht vor Verlegenheit noch mehr rötete. 
Sie wagte es nicht, ihre Beine näher zu ziehen oder ihm zu sagen, er solle wegschauen, um ihn nicht zu verärgern.
Sie konnte nicht glauben, dass sie da unten so nass war. Sie konnte sich nicht einmal daran erinnern, ob sie sich jemals so erregt gefühlt hatte und wusste nicht, wie elektrisierend das Gefühl sein würde, wenn er mit seinem Ding über ihre Unterlippen rieb.
Trotzdem fragte sie sich, woher er wusste, wie er sie auf diese Weise stimulieren konnte. Nicht einmal ihr verstorbener Mann hatte so etwas getan. Sie hatte nur Geschichten von anderen Frauen gehört, wie ihre Ehemänner diese Dinge taten.