Die Mädchen hatten nur einen kurzen Augenblick Zeit, sich an die Veränderungen ihres Mannes zu gewöhnen, als das Geschrei schon losbrach. Es dauerte einige Sekunden, bis sie überhaupt bemerkten, dass die intensiven Stöhngeräusche sowohl von ihnen als auch von Valerie stammten. Der dunkle Nebel, der aus Abaddons Poren quoll, füllte den Raum und erzielte mit seiner Ankunft eine außergewöhnlich starke Wirkung. Sowohl das Einatmen dieser mythischen Substanz als auch die bloße Berührung durch die Luft, war wie eine Einbahnfahrt zu einem unbestimmbar hohen Grad an Erregung und Empfindlichkeit.
Valerie war sofort gekommen, als der Nebel ihren erotischen Körper berührte, und nun zitterte sie heftig in ihren Fesseln. Ihr Gesicht war verzerrt zu einem Ausdruck tiefster Orgasmusglückseligkeit, Tränen der Ekstase und Erleichterung liefen ihr übers Gesicht, während sie sprichwörtlich auslief. Jede erogene Zone war derart empfindlich, dass bereits der kleinste Lufthauch sie erregte.