Bashenga würde wahrscheinlich nie so sein wie seine Geschwister oder der Rest seiner Familie. Er war nicht übermäßig gefühlvoll. Er hatte sie nie freiwillig umarmt oder etwas Positives gesagt, ohne dass es vor sarkastischem Witz nur so triefte. Manche Dinge waren einfach schwer zu überwinden, und er war eben kein solcher Drache. Trotzdem stand er seiner Familie deswegen nicht weniger nahe. Jeder wusste, dass er sie so liebte, wie er eben konnte. Sie waren immer bereit, ihm entgegenzukommen.
Er verstand immer noch nicht all ihre Gefühlswelten – oder warum sie darauf bestanden, ihm ihre Gefühle zu zeigen, trotz seiner zahlreichen Zurückweisungen. Aber die Jahrhunderte hatten ihm Akzeptanz beigebracht. Diese familiäre Wärme, die er meinte zu übersteigen, war zu etwas geworden, das er erwartete. Etwas, das er schätzte. Auch wenn ihm das noch nicht ganz bewusst war.
