Für die Tathamets sind Intimität und Sinnlichkeit wie ein dekadentes Getränk.
Es ist ein Fluss, an dem sie endlos nippen können, während sie kurze Atempausen einlegen, um sich in der immensen Befriedigung zu sonnen, die danach folgt und ihren unbeschreiblichen Geschmack nach mehr anheizt.
Fast jede Nacht wird zu einem spontan choreografierten Tanz der Intimität, der niemanden unberücksichtigt oder unbefriedigt lässt.
Für manche mag das anstrengend klingen, aber der Akt selbst ist das Gegenteil davon.
Es ist eine Urgewissheit, dass die Gefühle und Sympathien, die sie alle miteinander verbinden, heute noch genauso vorhanden sind wie gestern, und ein Versprechen, dass sie auch morgen noch da sein werden.
Wer würde sich nicht freuen, so verzweifelt geliebt zu werden?
Von den Zehenspitzen bis zu den Spitzen der Hörner auf ihren Köpfen ist jeder Zentimeter von ihnen in den Farben des anderen gefärbt.
