Klick.
Remil legte ihr sofort das Sklavenhalsband um den Hals, und ein Sklavenvertrag materialisierte direkt vor Anons Gesicht.
Anon grinste teuflisch, als er den Sklavenvertrag ergriff und ihn ohne zu zögern in sein Inventar legte.
"So macht man also einen Sukkubus zu seinem vollwertigen Sklaven", sagte Anon, während er Adeline ansah und freundlich lächelte.
"Ja, Liebster", antwortete Adeline mit einem Lächeln, doch ihre Angst vor ihm war noch spürbar.
"Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, Liebes. Ich tue niedlichen Mädchen wie dir nichts", sagte Anon, als er langsam auf Adeline zuging und ihr leicht am Kinn fasste.
Dann küsste er Adeline auf die Lippen und drängte seine Zunge in ihren Mund, um ihr zu demonstrieren, dass er die Kontrolle hatte.
Nachdem er eine Minute lang geküsst hatte, entzog Anon seine Zunge aus Adelines Mund.
"Ich mag's hart", sagte Anon mit einem lüsternen Lächeln.
"Wie du wünschst, Liebster", erwiderte Adeline und lächelte Anon an.