Gias Körper krümmte sich vor Lust, als Anons geschickte Finger sie bearbeiteten und sie an den Rand der Ekstase trieben. Die Empfindungen waren überwältigend und brachten ihren Körper an den Rand des Zusammenbruchs, aber irgendetwas tief in ihr ließ sie weitermachen. Sie wusste, was von ihr erwartet wurde, und ihre weiblichen Instinkte trieben sie dazu an, dem nachzukommen, auch wenn sie darum kämpfte, sich aufrecht zu halten.
Schließlich zog sich Anon zurück, so dass Gia nach Atem rang und sich nur mit Mühe aufrecht halten konnte. Ihr Körper war eine Masse aus bebendem Fleisch, und sie konnte die Hitze spüren, die zwischen ihren Schenkeln ausströmte. Trotz der Erschöpfung wusste sie, was jetzt kommen würde, und ihre Muschi pochte vor Vorfreude.