Kapitel 49 – Kinderschutzbehörden besorgt, weil ein Mann aus Florida seine kleine Tochter im Wald herumlaufen ließ
Das Amazonas-Heiligtum unterschied sich stark von den Sekten und Clans der Kultivierenden – es ähnelte eher einer Wohltätigkeitsorganisation, die sich um weibliche Kampfkünstlerinnen und Kultivierende kümmerte und sie förderte, ohne nach Gewinn zu streben.
In dieser Welt missbrauchten Kultivierende ihren Machtvorteil, um die Schwachen zu unterdrücken. Schöne Frauen, ältere Menschen, Kinder und einfache Bürger wurden häufig missbraucht und ausgebeutet. Deshalb schlossen sich weibliche Kultivierende im Amazonas-Heiligtum zusammen, um einander Schutz und Unterstützung zu bieten. Sie schulten auch andere Frauen in Selbstverteidigungstechniken. Diejenigen, die eine hohe Begabung für die Kultivierung zeigten, wurden von den Ältesten des Heiligtums in ihre Obhut genommen und ausgebildet, wobei jedoch ausschließlich weibliche Schülerinnen aufgenommen wurden.