Kapitel 21 - Florida-Mann badet in Wolfsschleim und beschwert sich, dass er nach Hoden riecht
Nachdem Jin Yong gegangen war, dachte Leo an das unausstehliche Pflanzentier draußen. Er überprüfte seine Lebenserwartung.
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Name: Katze
Alter: 0
Verbleibende Lebensspanne: 700 Jahre
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Sie hat einige der mutierten Kohlköpfe, die Innereien der mutierten Wölfe und Blut verzehrt, wodurch sich ihre Lebensspanne um 1.000 Jahre verlängert hat. Leo beschloss jedoch, es vorerst nicht noch einmal zu betrügen.
Leo brachte die violette Suppe und stellte den Topf vor den Chomper. Er öffnete den Deckel.
"Hey, Katze. Ich habe gehört, du bist immun gegen Gift und Strahlung. Meinst du, du kannst das trinken?"
Katze wachte schläfrig auf und schnupperte. Dann wurde sie für einen Moment steif.
"MIAU <3"
Als hätte Cat gerade seine Lieblingsspeise gefunden, versenkte sie hundert kleine Wurzeln in dem Topf und saugte die Flüssigkeit auf. Die pulsierenden Ranken und Wurzeln zogen alles in ihren Kopf, und sie rülpste. Die Giftsuppe war im Nu verschwunden.
Leo nickte zufrieden. Dann überprüfte er die Lebensdauer und fragte sich, ob die Pflanze davon profitierte.
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Name: Katze
Alter: 0
Verbleibende Lebensspanne: 1.200 Jahre
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Es war zwar nur ein halber Topf, aber er erhöhte die Lebenserwartung von Cat um 500 Jahre, was besser war als die Fütterung mit rohem Blut und Kohl. Außerdem schien der Chomper mit der Suppe zufrieden zu sein.
"Etwa 1.000 Jahre Lebenszeit pro vollem Topf? Aber ich kann nur noch einen Topf machen, weil ich nicht genug Wolfsblut und -därme habe. Diese Ein-Liter-Vorgabe ist brutal."
Wenn man der Katze direkt einen Liter Blut geben würde, könnte man ihre Lebensspanne höchstens um 200-300 Jahre verlängern. In Kombination mit anderen Zutaten konnte sie jedoch mehr erhalten.
"Miau?"
Als ob die Katze Leos Worte verstanden hätte, legte sie den Kopf schief und fragte ihn, warum er nicht mehr herstellen könne.
"Miau mich nicht, du dumme Pflanze. Du hast einen Teil der Eingeweide und des Blutes des Wolfes gegessen. Ich habe genug Yin-Flüssigkeit für nur eine weitere Ladung."
"Miau..."
Die Katze war erschüttert. Sie streckte ihre Zunge heraus und brach schmollend auf dem Boden zusammen.
Als Leo die Reaktion der Pflanze sah, musste er kichern. Er hatte auch eine Idee, also gab er ihr einen Hinweis.
"Schau, Cat. Wir brauchen schlimme Wölfe, um dir die lila Suppe zu kochen. Wenn du zufällig diese Wölfe für mich jagen oder fangen kannst, kann ich dir mehr Suppe kochen!"
"MIAU!?"
"Na klar, das ist kein Scherz."
"MIAU, MIAU, MIAU, MIAU?!"
Leo nickte: "Wenn du andere Tiere jagst, kann ich dir dann etwas kochen? Ja, natürlich. Solange du sie lebendig herbringst, werde ich einen Weg finden, dir den besten Dünger zu machen."
"MIAU, MIAU!!!"
Motiviert. Die Chomper-Pflanze entwurzelte sich und raste in den dunklen Wald.
Als Leo sah, wie die Pflanze lief, musste er lachen, denn sie sah aus wie ein laufender Schimpanse. Dann säuberte er den Topf und machte sich daran, die nächste Ladung Gifttrank für die Pflanze herzustellen. Dann machte er Schluss für heute.
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Am nächsten Morgen wachte Leo auf, um den Fortschritt der Autoveredelungswerkstatt zu sehen. Wie erwartet, war die Herstellung von einem Liter Kleiner Yin-Gifttrank abgeschlossen.
Er schöpfte alles mit einer Schöpfkelle aus dem Kessel und lagerte es in dem üblichen Topf. Als es schwierig wurde, zu schöpfen, hob Leo den gesamten Kessel an und goss jeden Tropfen des Inhalts in den Glasbehälter.
Der Kessel wog etwa 800 Pfund, nach Leos Gefühl zu urteilen. Dennoch konnte er ihn leicht mit einer Hand anheben.
Nachdem er den Kessel zurückgestellt hatte, trug Leo den Suppentopf zurück in den Laden und stellte ihn in die Ecke, weg von den Kühlschränken oder anderen Schaufenstern.
Während Leo seine Arbeit erledigte, hörte er das Knarren von Holzwurzeln und das laute Geräusch eines großen Tieres. Leo drehte sich um und schaute durch die vorderen Fenster, um nach draußen zu sehen.
Er sah Cat, die einen lebenden Wolf an den Beinen in Richtung des Ladens zerrte. Es war jedoch kein normaler Schattenwolf. Es war ein Ungeheuer, dessen Körperbau 10 Meter lang war!
Sein Fell war dunkelgrün, und es strömte grünes Gas aus. Aus den drei smaragdgrünen Augen des Monsters strömte dichter Nebel. Außerdem hatte es zwei übereinanderliegende Mäuler, als ob es Osiris aus Yu Gi Oh wäre. Auch die fünf Schwänze sahen aus wie Baumzweige. Allerdings waren seine vier Beine gebrochen und in einem merkwürdigen Winkel gebogen.
Auch die Chomper-Pflanze war in einem schlechten Zustand. Sie hatte unzählige Kratzer am Kopf. Einige der Ranken hingen herab, und die Wurzeln schienen kürzer zu sein als sonst. Sie keuchte und ließ das Monstertier vor dem Laden fallen.
"Miau..."
Cat stieß einen leisen Schrei aus und berichtete von seinem Fund.
Als Leo sah, wie unglücklich Cat war, eilte er zum Laden und brachte ihr die frisch gekochte Giftsuppe. Die Pflanze bemerkte die Suppe, tauchte ihre Wurzeln und Ranken hinein und saugte alles in Sekundenschnelle auf.
Leo tätschelte Cats Kopf: "Du dumme Katze. Ich habe dir gesagt, du sollst Tiere jagen und dich nicht verletzen. Was nützt es dir, dein Leben für etwas Exotisches zu riskieren, wenn du es nicht essen kannst?"
Der Chomper schnurrte und konzentrierte sich darauf, die tropfenden Ranken und Wurzeln abzulecken. Die kleinen Kratzer waren verheilt, und die größeren Wunden an den Ranken und Wurzeln waren geschlossen. Für den Moment war es sicher.
Leo stand auf und ging auf die große Bestie zu, die Cat gefangen hatte. Der Monsterwolf bemerkte Leos Anwesenheit und versuchte aufzustehen, aber seine gebrochenen Beine hatten keine Kraft mehr, seinen großen Körper zu tragen. Er brach auf dem Boden zusammen.
GRRR
Obwohl es schwer verletzt war, knurrte es Leo an.
Leo war ausdruckslos. Lässig ging er auf den Kopf des Wolfsmonsters zu und streckte seine Hand aus, um ihn zu berühren.
In diesem Moment schnappten die beiden Mäuler des Wolfsmonsters nach Leo. Das eine schnappte nach seiner Hand, während das zweite Maul seinen Kopf erwischte. Dann übte es mit seinen großen Kiefern Druck aus und versuchte, Leo zu zerkauen oder zu zerquetschen.
KRACHEN
Das Geräusch eines zerbrochenen großen Knochenstücks war zu hören.
"MIAU!"
Katze stieß einen verzweifelten Schrei aus. Sie stürzte sich auf Leo, um das Maul mit ihren Ranken aufzureißen. Doch die beiden Mäuler des Wolfs rührten sich nicht.
Während Katze versuchte, Leo zu helfen, tätschelte dessen linke Hand seinen Kopf. Dann hörte sie seine Stimme.
"Du brauchst mir nicht zu helfen. Du solltest dir lieber Gedanken über dein zukünftiges Frühstück machen."
Als Leo zu Ende gesprochen hatte, fielen kleine weiße Stücke von Reißzähnen auf den Boden.
Derjenige mit den gebrochenen Knochen war nicht Leo. Der Wolf hatte sich die Reißzähne gebrochen, nachdem er versucht hatte, Leo zu beißen.
*WHIMPER*
Das Wolfsmonster riss vor Schreck und Schmerz die grünen Augen auf. Es versuchte, Leo auszuspucken, aber Leo spuckte ihm plötzlich in den Rachen und stieß sich selbst heraus.
Leo massierte sein rechtes Handgelenk, in das er gebissen worden war. Dann kratzte er sich am Kopf. Es blieb nicht einmal ein Kratzer auf seiner Haut zurück.
"Schau, Hündchen. Wenn man jemanden beißt, sollte man auf den Hals zielen, nicht auf die härtesten Knochen oder den Schädel. Wie auch immer, du hast noch zehn Sekunden zu leben. Irgendein letztes Wort?"
Das Ungeheuer sagte nichts. Es zitterte einen Moment lang, bevor das Zittern in Krämpfe überging. Schaum kam aus seinem Maul, dann färbte es sich lila. Der Bauch schwoll an, als wäre er ein Ballon. Fester Schleim und Urin traten aus den unteren Öffnungen aus.
"MIAU <3"
Obwohl die schwarzen Ausscheidungen und der Urin eklig und widerlich waren, öffnete die Katze ihr Maul und labte sich genüsslich an ihnen.
Als Leo das Verhalten seiner Katze beobachtete, lief ihm ein Schauer über den Rücken. Er dachte daran, wie sie mit derselben Zunge über sein Gesicht geleckt hatte und ihm dabei der Magen knurrte.
Leo hielt sich den Mund zu und näherte sich dem toten Ungeheuer. Er begutachtete den großen Körper und den seltsamen Körperbau, einschließlich der zwei Mäuler.
"Wie soll ich dir dein verdammtes Blut abnehmen, Hündchen? Du bist so groß wie eine mutierte Ratte in meiner Welt."
Da Fleisch sich nicht selbst schlachten konnte, begann Leo damit, den aufgeblähten Bauch mit einem Häutungsmesser aufzuschneiden.
CLANK
Das moderne Messer zerbrach, als Leo seine Kraft ausübte. Nach der Rückmeldung des Werkzeugs zu urteilen, war sich Leo sicher, dass die Dicke härter als Stahl war.
Da moderne Werkzeuge bei der Monsterbestie nicht funktionieren würden, richtete Leo seinen rechten Zeigefinger auf. Er starrte den Fingernagel an und vertraute ihm seine Aufgabe an.
"Tu mir einen Gefallen, mein Nagel. Schneide dieses Ding für mich durch."
Kein Finger konnte sprechen oder auf die Fragen seines Meisters antworten. Also drückte Leo seinen Finger auf den Bauch des Monsters und stieß zu.
PU
Der Nagel bohrte sich in die Haut, als würde er mit einem scharfen Messer ein Stück rohes Steak durchschneiden. Was herauskam, war jedoch kein Blut, sondern gelblicher, fauliger Eiter, der auf Leo spritzte, als wäre er eine geplatzte Landmine.
Leo war mit gelbem, schleimigem Glibber bedeckt!
"..."
Leo schnupperte versehentlich daran, dann wurde sein Gesichtsausdruck hässlich. Es roch wie ein Stück Haut von den Hoden eines Menschen, der seit Monaten nicht mehr gebadet hatte.
Angewidert zog Leo sich aus und rannte in die Alchemiewerkstatt, wo er mehrere Kanister mit frischem Wasser aus dem Bach gelagert hatte. Er sprang in den Kessel. Dann schüttete er das Wasser aus der Feldflasche aus, um den Abfall so schnell wie möglich loszuwerden.
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10 Minuten später kletterte Leo aus dem Kessel, der mit heißem Wasser und gelbem Glibber gefüllt war. Er warf die schmutzige Kleidung ins Feuer, um sie zu entsorgen.
Vor lauter Frust hatte Leo keine Lust mehr zu arbeiten. Er starrte auf seinen durchnässten Körper, an dem noch ein paar Tropfen gelber Eiter klebten. Außerdem roch er immer noch wie die jungfräulichen Eier eines schmutzigen Mannes während der No-Nut-November-Saison.
"Das wird Tage dauern, bis ich es weggewischt habe. Nächstes Mal werde ich keine entzündete Stelle mehr anfassen! Verdammt!"
Während er sich beschwerte, warf Leo einen Blick auf seine provisorische Badewanne.
Die kochende gelbe Flüssigkeit verströmte einen üblen Geruch und ein schwarzes Miasma. Außerdem hörte Leo aus dem Inneren der Flüssigkeit das schrille Wimmern von jemandem, als wäre sie verflucht.
In dem Versuch, die eklige Flüssigkeit zu entfernen, öffnete Leo das Werkstattmenü und drückte die Forschungstaste, um das System auszutricksen und die Flüssigkeit zu entfernen.
DING
Die Werkstatt akzeptierte den Gegenstand. Sofort verschwanden die Flüssigkeit und der üble Geruch wie Rauch.
Im nächsten Moment informierte die Werkstatt Leo über das Ergebnis.
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[Smaragdwolf-Träne]
Diese seltene Träne kann aus dem Körper eines Smaragdwolfs der Stufe 5 oder höher extrahiert werden. Sie kann direkt konsumiert werden, um die Muskelkraft und Knochendichte zu erhöhen. Wenn man einen Tropfen in Süßwasser verdünnt, kann sie in Yin-Fluid umgewandelt werden.
[Eigenschaften]
Erhöht Muskelkraft und Knochendichte um 10 % pro 10 ml.
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Leo starrte zehn Minuten lang mit leerem Blick auf die Fensteranzeige der Werkstatt. Danach schrie er vor Wut.
"DER WOLF REISST MIR DEN JUNGFRÄULICHEN ARSCH AUF! DAS IST DRECKIGER EITER VON ZIT, DU #@&$!!"
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Währenddessen hatte die Katze den besten Tag ihres Lebens. Nachdem sie mit dem Abfall des Wolfes fertig war, schlürfte sie den gelblichen Schleim genüsslich.
"Miau <3"