Garestsa zitterte, als sie diese Dinge hörte, aber in ihrem Kopf hatte sie immer noch Hoffnung. Sie wusste, dass Aiden lange brauchte, um sie zu töten, also hoffte sie, dass der Direktor zurückkommen würde, bevor sie starb.
Ich muss Zeit gewinnen", dachte sie mit geschlossenen Augen und hielt sich gerade noch so am Leben. Gibt es etwas, das ich tun kann?
Garestsa dachte ein paar Sekunden lang nach, als sie noch immer die kalte Metallklinge an ihrem Hals spürte.
Als sie den Mund öffnete, war sie vorsichtig, denn sie wollte nicht, dass der Dolch auch nur ein bisschen in ihren Hals schnitt. Doch Aiden sorgte dafür, indem er gleichzeitig etwas Druck ausübte, wodurch etwas Blut an ihrem Hals hinunterlief.
"Kann ich etwas tun, damit du mich nicht tötest?" fragte Garestsa, denn das war die einzige Idee, die ihr in der kurzen Zeit, in der sie nachgedacht hatte, gekommen war.
Sie stand so sehr unter Druck, dass es ihr unglaublich schwer fiel, ihr Gehirn in vollem Umfang zu nutzen.