Sie liefen durch die Slums. Jeder Obdachlose, der kurz vor dem Sterben stand, schaute mit weit aufgerissenen Augen zu ihnen auf.
Keiner von ihnen verstand, was da vor sich ging. Warum liefen Tausende von Menschen bis an die Zähne bewaffnet durch die Slums. Das ergab keinen Sinn. Aber sie konnten sich nicht von dem Druck lösen, den sie alle ausübten, mit einem einzigen Blick wussten alle Obdachlosen, dass diese Männer anders waren. Sie waren mächtig.
Doch erst als sie einen Mann im Hintergrund sahen, wussten sie, dass etwas Großes passieren würde.
Der Mann hatte weißes Haar, in dem sich das Licht des Mondes spiegelte, und rote, stechende Augen, die den Tod selbst darstellen konnten. Was ihn jedoch von den anderen unterschied, war die Maske, die er im Gesicht trug. Die Maske eines Sensenmannes. Sie war aus Metall und einem dunklen Stoff gefertigt. Das Metall bildete die Form eines Schädels, während das Schwarz die Leere darstellen sollte.