"Ich liebe dich, geh, glaubt mein Herz,
Ein Paradoxon aus verworrenen Blättern,
Mit jedem Wort stoße ich dich weg,
in der Hoffnung, dass du dich entscheidest zu bleiben."
Junes Stimme klang wie ein Flüstern, zart und doch kraftvoll. Sie trug das Gewicht von Kummer und Sehnsucht in sich, und das Publikum sah mit Ehrfurcht zu, wie seine herzliche Darbietung die Seele des Songs zu durchdringen schien.
Als sich der Refrain des Liedes näherte, vermischten sich ihre Stimmen zu einer harmonischen Mischung, die dem Publikum einen Schauer über den Rücken jagte.
"Ich liebe dich, geh weg; ich liebe dich nicht, geh nicht weg;
Mein Mund spuckte Lügen aus, die nur vorgetäuscht waren
Versprechen lösen sich auf, ein zerbrechliches Spiel, das wir spielen,
Ich liebe dich nicht, geh nicht weg, lass dir das nicht entgleiten."