Der Konvoi setzte sich in Bewegung, ließ die Burg Fernsouth allmählich hinter sich und bewegte sich auf die Burg Torrent des Grafen Terni zu.
Terni, das Oberhaupt der Familie Sforza, besaß neben einer Baronie und drei Rittern innerhalb der Familie auch eine Grafschaft.
Trotz dieser Titel galt die Familie Sforza unter den Grafschaften nicht als besonders prestigeträchtig.
Alleine in der Kutsche überlegte Howard, wie er das Gespräch mit Terni beginnen sollte.
Zwar war der erste Eindruck bei einer adligen Allianz entscheidend, doch das eigentliche Gewicht lag in den Verhandlungschips, die man besaß.
Anstatt sich nur mit zeremoniellen Dingen zu befassen, überlegte Howard, wie er die Vorteile einer familiären Verbindung am besten zum Ausdruck bringen konnte.
Die Reise verlief reibungslos, und drei Tage später traf Howard mit Terni zusammen.
Ternis Haltung gegenüber Howard war etwas unbeholfen.